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nimmt und – wie im Vorfeld der Untersuchung vermutet – gerade

Personen mit atypischem Vertragsverhältnis von diesen negativen

Auswirkungen betroffen sind.

Abbildung 61: Insgesamte Tätigkeitszufriedenheit nach Art der

Haupttätigkeit

(in %; n = 104)

Quelle: eigene Berechnungen und Darstellung

Diejenigen Trainer/innen, die angaben „eher unzufrieden“ bzw. „sehr

unzufrieden“ mit ihrer aktuellen Tätigkeit zu sein, wurden weiter-

führend nach den Gründen für diese subjektive Einschätzung be-

fragt. Nachfolgende Abbildung 62 zeigt dabei die genannten Gründe

in Prozent ihrer Nennungen getrennt nach dem Tätigkeitsumfang.

Als häufigste Gründe in der Gruppe der Hauptberuflichen wurden

„fehlende Absicherung“ (etwa hinsichtlich Kranken- und/oder Pen-

sionsversicherung), „finanzielle Engpässe“, „wenig bis keine Auf-

stiegsmöglichkeiten“ sowie „wenig bis keine Mitspracherechte“ mit

jeweils 18,2 % genannt. Eine untergeordnete Rolle spielen bei den

hauptberuflichen Erwachsenenbildner/innen die „terminliche Ein-

teilung der Kursabhaltung“ und „(zu) wenig Zeit für Familie“. Bei den

Nebenberuflichen sind umgekehrt der „hohe Zeitaufwand“ (22,6 %)

gefolgt von „knapper Zeit für die Familie“ (19,4 %) und „wenig bis

gar keine Aufstiegsmöglichkeiten“ jene Faktoren, welche für die an-

gegebene Unzufriedenheit verantwortlich zeichnen.

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Politische Bildung

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6,1 % bzw. 9,7 % der Nennungen entfielen auf „Sonstige Gründe“ wie etwa einer „zu ge-

ringen Wertschätzung der Leistung als Weiterbildungstrainer/in“ oder „fehlende langfristige

Perspektiven“.