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Whitney-U-Tests – jedoch kein Unterschied festzustellen (z = 0,110;

p = 0,913; n = 210). Differenziert nach Alter bewertete die Gruppe

der 50+ ihre Work-Life-Balance am besten (81,6 %) verglichen mit

den jüngeren Alterskohorten. Abermals sind die Unterschiede aller-

dings zu gering, um einen statistisch signifikanten Zusammenhang

zu identifizieren (Einfaktorielle ANOVA nach Kruskal-Wallis: z = 0,682;

p = 0,711; n = 210). Des Weiteren lässt sich auch nach dem erwor-

benen Bildungsniveau der Befragten kein statistisch signifikanter

Unterschied zwischen den beiden betrachteten Gruppen feststellen

(z = 0,337; p = 0,736; n = 210).

Zusätzlich zeigt eine getrennte Auswertung nach Test- und Kon-

trollgruppe eine äußerst ausgeglichene Bewertung der Work-Life-

Balance (vgl. Abbildung 65). Jeweils mehr als drei Viertel der

Befragten (unselbstständig: 77,3 %; selbstständig: 79,3 %) bewer-

ten ihre Work-Life-Balance mit „sehr gut“ bzw. „gut“ und damit

statistisch unabhängig von der Art der Haupttätigkeit (z = –0,665;

p = 0,506; n = 104).

Abbildung 65: Bewertung der Work-Life-Balance nach Art der

Haupttätigkeit

(in %; n = 104)

Quelle: eigene Berechnungen und Darstellung

Befund 4:

Die Erwachsenenbildner/innen in Kärnten bewerten ihre

„Work-Life-Balance“ als äußerst gut; zudem konnten keine signifi-

kanten Benachteiligungen einzelner Gruppen – wie etwa atypisch

Beschäftigten – identifiziert werden.

Politische Bildung

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