zufrieden“ zu sein, knapp ein Drittel (32,1 %) sei jedoch „(sehr)
unzufrieden“. Bei Durchführung eines Rangsummentests, um
Unterschiede bzgl. der sozialen Absicherung nach Tätigkeitsumfang
auf statistische Signifikanz zu prüfen, wurden wiederum diejenigen
Trainer/innen beider Gruppen aus der Analyse ausgeschlossen, für
die dieser Teilaspekt als nicht relevant angesehen wird; dabei konn-
te eine statistisch hoch signifikante Differenz identifiziert werden
(z = 2,831; p = 0,005; n = 161).
Abbildung 56: Zufriedenheit mit der sozialen Absicherung
nach Tätigkeitsumfang
(in %; n = 210)
Quelle: eigene Berechnungen und Darstellung
Bei Betrachtung der Zufriedenheit mit der sozialen Absicherung ge-
trennt nach dem Geschlecht zeigte sich, dass sich die weiblichen
Trainerinnen (62,1 %) marginal besser sozial abgesichert fühlen als
ihre männlichen Kollegen (53,0 %); dieser Unterschied ist auf Basis
eines Rangsummentests nach Mann-Whitney-U statistisch jedoch
nicht signifikant (z = –1,145; p = 0,252; n = 161). Bei einer Analyse
nach Altersgruppen konnte ebenfalls kein signifikanter Zusammen-
hang zwischen der Zufriedenheit mit der sozialen Absicherung und
dem Alter gezeigt werden. Zwar nimmt innerhalb der Stichprobe das
Zufriedenheitsniveau mit dem Alter geringfügig zu (20- bis 34-Jäh-
rige: 53,1 %; 35- bis 49-Jährige: 58,9 %; 50+: 60,7 %), dieser Un-
terschied ist – auf Basis einer einfaktoriellen Varianzanalyse nach
Kruskal-Wallis und unter Ausschluss der Antwortkategorie „Nicht
relevant“ – statistisch jedoch nicht signifikant (z = 0,494; p = 0,781;
n = 161).
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Politische Bildung
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