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züglich kein Zusammenhang identifiziert werden, dennoch sei an

dieser Stelle die Verteilung der jeweiligen Antworten detailliert be-

schrieben, um ein vollständiges Bild dieses Aspektes zu präsentie-

ren. Jeweils knapp ein Viertel der hauptberuflichen Trainer/innen

(23,3 %) und deren nebenberuflichen Kolleg/innen (23,1 %) konn-

ten zur Gänze die angebotenen Weiterbildungsmaßnahmen

während der regulären Arbeitszeit besuchen. Zumindest teilweise

trifft dies auf 43,0 % der Hauptberuflichen bzw. 29,2 % der

Nebenberuflichen zu; für die restlichen 33,7 % (hauptberuflich)

bzw. 47,7 % (nebenberuflich) war es notwendig, weiterbildende

Maßnahmen außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit und demnach in

der Freizeit zu besuchen. Auf Basis einer Kontingenztafelanalyse ist

dieses Ergebnis statistisch nicht signifikant (

2

= 3,718; p = 0,156;

n = 151).

Die geschlechterspezifischen Auswertungen zeigen, dass 20,7 %

der Frauen zur Gänze und 41,4 % zumindest teilweise ihre Fortbil-

dungsaktivitäten während der Arbeitszeit in Anspruch nehmen

konnten. Im Unterschied dazu konnten dies 26,6 % der Männer zur

Gänze und 31,3 % zumindest teilweise tun. Die restlichen 37,9 %

der weiblichen Trainerinnen und 42,1 % ihrer männlichen Kollegen

mussten diese außerhalb der Arbeitszeit besuchen; auch dieses

Ergebnis – differenziert nach Geschlecht – ist statistisch nicht sig-

nifikant (Kreuztabellenanalyse:

2

= 1,737; p = 0,420; n = 151).

Nach Altersgruppen gaben insbesondere die jüngsten Trainer/innen

(20-34 Jahre) an, zumindest teilweise die Weiterbildungsangebote

während der Arbeitszeit in Anspruch nehmen zu können (21,4 % zur

Gänze; 53,6 % teilweise), das restliche Viertel (25,0 %) musste dies

außerhalb der Dienstzeit tun. In der Gruppe der 35- bis 49-Jährigen

war dies bei 22,2 % (zur Gänze) und 30,2 % (zumindest teilweise)

der Fall; mit knapp der Hälfte (47,6 %) stellt diese Gruppe den

höchsten Anteil derer dar, die außerhalb der regulären Arbeitszeit

solche in Anspruch nehmen mussten. Bei den über 50-Jährigen

konnte

ein Viertel die Weiterbildungsmaßnahmen zur Gänze

während der

Arbeitszeit in Anspruch nehmen, 36,7 % konnten dies

zumindest

teilweise tun und auch hier – wie in

der

mittleren Alterskohorte–

war es bei einem hohen Anteil von 38,3 % notwendig sich

außerhalb der regulären Dienstzeit fortzubilden. Statistisch konnte

jedoch kein signifikantes Ergebnis festgestellt werden (Kreuzta-

belle:

2

= 5,563; p = 0,234; n = 151). Auch getrennt nach Bil-

dungsniveau konnte kein statistisch signifikanter Unterschied zwi-

schen den Hoch- und Niedrigqualifizierten festgestellt werden

(

2

= 0,811; p = 0,667; n = 151).

Politische Bildung

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