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Abbildung 75: Gründe für eine mögliche Aufgabe der Trainer/

innentätigkeit nach Tätigkeitsumfang

(in % der Nennungen)

Quelle: eigene Berechnungen und Darstellung

Nach Art der Haupttätigkeit unterschieden, spielen für die Unselbst-

ständigen primär „wenige bzw. keine Aufstiegsmöglichkeiten“ mit

22,4 % der Nennungen den zentralsten Grund, um darüber nach-

zudenken die berufliche Situation als Trainer/in aufzugeben bzw.

zu wechseln. Gefolgt von einer „geringen Arbeitsplatzsicherheit“

(17,1 %; vgl. Abbildung 76) und „Sonstigen Gründen“ mit 10,5 %,

die etwa das „nicht Vorhandensein unbefristeter Dienstverträge“

beinhalten. Eine untergeordnete Rolle nehmen die „Arbeitszeiten“

(1,3 %), „Mobbing am Arbeitsplatz“ (5,3 %) oder etwa die „Aus-

übung der Tätigkeit als Überbrückung bzw. Alternative zur Arbeits-

losigkeit“ (2,6 %) ein. Bei den selbstständigen mit atypischem Be-

schäftigungsverhältnis zeigt sich hingegen eine andere Motivlage;

insbesondere die „nicht zufriedenstellende Bezahlung bzw. ein unre-

gelmäßiges Einkommen“ (25,5 %), eine „geringe bzw. fehlende so-

ziale Absicherung“ (23,4 %) sowie eine „geringe Arbeitsplatz-

sicherheit“ (19,1 %) wurden als häufigste Gründe genannt, sich für

eine mögliche Aufgabe der Tätigkeit im Weiterbildungssektor ver-

antwortlich zu zeichnen. Aspekte betreffend der „Arbeitszeiten“,

„Kollegialität“, „Weiterbildung“ und/oder die „Ausübung der Tätig-

keit als Überbrückung der bzw. Alternative zur Arbeitslosigkeit“

spielen hingegen keinerlei Rolle.

Politische Bildung

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