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tipp 02/15
k aernten.arbeiterk ammer.at
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Arbeit & Recht
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MENSCHEN & MEINUNGEN
Eine win-win-Situation:
Ferialpraktika in der AK
Ferialpraktika in der Arbeiterkam-
mer, und darauf bin ich sehr stolz,
sind bei Schülern und Studenten sehr
beliebt. Davon zeugen die rund 300
Bewerbungen, die wir jährlich erhal-
ten. Wir bieten rund 60 Plätze in zwei
Turnussen für jeweils vier Wochen an.
Jeder Jugendliche kann bei uns bis zu
drei Mal sein Praktikum absolvieren,
in einer unserer Abteilungen oder
Bezirksstellen – abwechslungsreiche
Berufserfahrungen und vielfältige
Eindrücke sind somit gewährt. Ei-
nen hohen Stellenwert genießt bei
uns die intensive Betreuung unserer
Praktikanten durch die zuständigen
Abteilungs- und Bezirksstellenleiter.
Wir bieten nicht nur Einblicke in die
theoretische und praktische Arbeits-
welt, sondern vermitteln auch einen
Eindruck von unseren Aufgaben als
gesetzliche Interessenvertretung der
Arbeitnehmer. Wir zeigen die Sorgen
und Nöte unserer Mitglieder auf und
wie wir sie dabei beraten und unter-
stützen. Somit garantieren wir, dass
unsere Praktikanten wertvolle Infor-
mationen für ihren Lebensalltag mit-
nehmen – sei es aus dem Arbeitsrecht
oder Konsumentenschutz. Doch auch
die Arbeiterkammer profitiert. Wir
haben die Gelegenheit, junge Men-
schen kennenzulernen und ihre Fä-
higkeiten zu beobachten. Weil wir uns
den Herausforderungen des sich stetig
ändernden Arbeitsmarktes stellen,
sind wir immer auf der Suche nach en-
gagiertem und qualifiziertem Perso-
nal – die Auswahl aus unseren Prakti-
kanten stellt einen guten Personalpool
dar. Schon manch ein Praktikum hat
sich nach dem Ausbildungsende zu ei-
ner Fixanstellung entwickelt.
tipp-INTERN
AK-DirektorWinfriedHaider
AK-JOST & BAYER
Fotos: AK (5), WOCHE/Polzer (1)
denen rund 400 Teilnehmern begann, ist
heuer mit einem Rekord von 1.840 Läu-
fern endgültig "erwachsen" geworden. Für
Begeisterung bei den Sportlern sorgt alle
Jahre die Fan- und Stimmungsmeile der
Arbeiterkammer beim Gasthaus Jägerhof
in Krumpendorf.
Jagd nach der gelben Filzkugel
E
xakt 315 Tennisspieler sind im Rah-
men des 1. AK-Tenniscups – organi-
siert von AK/ÖGB Betriebsportverband,
Kärntner Tennisverband (KTV) und
"Kärntner Woche" – zwischen 26. Mai und
18. Juli der gelben Filzkugel hinterherge-
jagt. Bis zuletzt lieferten sich die Teams
spannende Ballwechsel. Im Finale setzte
sich bei den 4er-Teams "BSG Raiffeisen"
durch, bei den 2er-Teams triumphierte
"BSG Infineon". Im Bild v.l.: Hugo Fürstler,
Heinzi Janach, Günther Barkowits, Ernest
Vombeck (Kärntner Woche), Stefan Kien-
berger, Johann Zlydnyk, Raphael Oparjan,
Markus Pressl, Thomas Kalin und Gün-
ther Fugger (AK).
Volkstriathlon am Faaker See
B
is auf den letzten Startplatz ausge-
bucht war Ende August die dritte Auf-
lage des AK-Faaker See Volkstriathlons.
400 Teilnehmer wagten sich auf die 300
Meter lange Schwimmstrecke, radelten 9,5
Kilometer um den See und bestritten die
4,8 Kilometer lange Laufstrecke.
Charity mit Queues und Kugeln
K
onzentration, Geschick und Nerven-
stärke waren Anfang September bei
den Billard-Tagen im Villacher Shopping-
Center Atrio gefragt. Besucher hatten die
Möglichkeit, mit den Besten der Welt eine
Partie Billard zu spielen. Auch Arbeiter-
kammer-Präsident Günther Goach ließ
sich von Weltmeisterin Jasmin Ouschan
und der Nr. 1 der Weltrangliste, Albin
Ouschan, die Welt der bunten Kugeln und
Queues zeigen. Prominente stellten sich in
den Dienst der guten Sache und sammel-
ten bei einem Charity-Turnier für Special
Olympics Österreich.
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