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unterschiedlich – unzufriedener als die Vergleichsgruppe der Un-

selbstständigen (9,3 %) mit normalem Dienstverhältnis (Rangsum-

mentest: z = 0,156; p = 0,876; n = 104).

4.4.1.4 Teilaspekt „Wohnsituation“

Daneben wurde die Zufr iedenhei t mit der

Wohnsit uation

der Be-

fragten eingehend analysie rt und so konnte n nach Tätigkeitsumfa ng

bei einem abermals hohen Zufriedenhe itsniveau – keine statistisch

signif ikanten Unt erschiede ermittelt we rden (z = –0,959; p = 0,337;

n = 210) . Während die Hauptberuflichen zu 93,3 % mit der Wohn-

situation „eher zufrieden“ bis „sehr zufrieden“ sind, fällt dieser An-

teil bei den nebenberuflichen Erwachsene nbildne r/innen (96,2 %)

lediglich ger ingfügi g höher aus.

In Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterscheide gaben Frauen

mit 93,8 % eine etwas geringere Zufriedenheit als die Vergleichs-

gruppe der Männer (95,9 %) an; allerdings konnte abermals kein

statistisch signifikanter Unterschied identifiziert werden (Rangsum-

mentest: z = 0,670; p = 0,503; n = 210). Daneben weist die Gruppe

der Niedrigqualifizierten mit 95,3 % ein nahezu identes Zufrieden-

heitsniveau auf als die befragten Hochqualifizierten (94,4 %; z =

-

0,317; p = 0,751; n = 210).

Die zusätzlich durchgeführten Auswertungen nach Test- und Kon-

trollgruppe lassen des Weiteren auf keinen Unterschied in der

Wohnsituation nach Art der Haupttätigkeit schließen. So sind mit

93,3 % die unselbstständigen Trainer/innen marginal zufriedener als

Beschäftigte mit Freiem Dienst- oder Werkvertrag (93,1 %; Rang-

summentest: z = 0,042; p = 0,967; n = 104).

Nach dem Alter zeigt sich jedoch ein deutlich differenzierteres Bild.

Erneut ist es die jüngste der drei Alterskohorten, welche – wenn

auch auf hohem Niveau – die niedrigste Zufriedenheit mit der Wohn-

situation aufweist (vgl. Abbildung 89); mit 81,6 % stellt die Gruppe

der 20- bis 34-Jährigen den geringsten Anteil derer, die mit ihrer

Wohnsituation subjektiv „(sehr) zufrieden“ ist. Bei den 35- bis 49-

Jährigen als auch in der Gruppe der 50+ liegen die jeweiligen Anteile

mit 96,5 % respektive 98,9 % deutlich höher (Einfaktorielle Va-

rianzanalyse: z = 16,655; p = 0,000; n = 210).

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Politische Bildung

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