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der hauptberuflichen Trainer/innen (91,3 %). Deren Lebensstandard

hängt jedoch maßgeblich vom Einkommen des Hauptberufes ab,

weswegen daraus kein unmittelbarer Rückschluss auf den Weiter-

bildungssektor gezogen werden kann.

Abbildung 85: Zufriedenheit mit dem Lebensstandard nach

Tätigkeitsumfang

(in %; n = 210)

Quelle: eigene Berechnungen und Darstellung

In Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterscheide gaben Frauen

mit 92,0 % eine etwas geringere Zufriedenheit als die Vergleichs-

gruppe der Männer (95,9 %) an; allerdings konnte abermals kein sta-

tisch signifikanter Unterschied identifiziert werden (Rangsummen-

test: z = 1,149; p = 0,251; n = 210). Hinsichtlich des Alters wurde im

Zuge der erhobenen Stichprobe ein marginal mit dem Alter anstei-

gendes Zufriedenheitsniveau beobachtet (20-34 Jahre: 89,5 %; 34-

59 Jahre: 91,8 %; 50+: 97,7 %), aber auch diese Unterschiede sind

für einen statistisch signifikanten Zusammenhang zu gering (Einfak-

torielle Varianzanalyse: z = 4,091; p = 0,129; n = 210). Daneben weist

die Gruppe der Niedrigqualifizierten mit 94,2 % ein nahezu identes

Zufriedenheitsniveau auf als die befragten Hochqualifizierten

(93,5 %;

z =

-

0,188; p = 0,851; n = 210).

Hinsichtlich einer differenzierten Analyse nach Test- und Kontroll-

gruppe zeigte sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwi-

schen der Zufriedenheit mit dem Lebensstandard und der Art der

Haupttätigkeit (vgl. Abbildung 86). Während lediglich 4,0 % der un-

selbstständigen Trainer/innen mit ihrem Lebensstandard „eher unzu

-

frieden“ bis „sehr unzufrieden“ sind, ist der Anteil der

(sehr)

Unzufrie -

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Politische Bildung

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