Kontextueller Zugang zum Thema:
Partizipation
Abbildung 3: Kontextueller Zugang
Wichtige Aspekte dieses Zugangs werden in Abbildung 4 angeführt.
Abbildung 4: Kontextuelle Aspekte
Diese kontextuellen Aspekte sind letztlich auch wichtig, um die
praktische Arbeit zu reflektieren, um sie in einen gesellschaftlichen
Zusammenhang zu stellen und sie kritisch zu hinterfragen. Man
muss sich fragen, was das alles mit der UN-Konvention und der Im-
plementierung der Kinderrechte zu tun hat, warum es notwendig ist,
als WissenschaftlerIn auch etwas von Jugendarbeit zu verstehen,
was das alles mit der Erfindung der Kindheit und der Diskussionen
um Kindheit (Objekt-/Subjekt-Status) und der Entpolitisierung von
Kindern zu tun hat, was das mit der Re-Demokratisierung von Ge-
sellschaft zu tun haben könnte, mit dem Generationskonflikt.
Kontextuelle Aspekte für sich allein genommen sind nicht ausrei-
chend für Partizipationsprozesse. Es bedarf der Verschränkung mit
Sozialtechniken, um Mitbestimmung verstehen und gestalten zu ler-
nen.
Politische Bildung
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Theoretischer
Zugang
Politischer
Zugang
Konzeptueller
Zugang
Lebenskompe-
tenzen – Unkultur
des Defizitblicks
Soziales
Konstrukt
Kindheit
Entpoliti-
sierung von
Kindern
Partizipation
Individua-
lismus –
Solidarität
lokal,
global
Rechtlicher
Kontext
(UN.......)
Generationen-
konflikt
Jugendarbeit
Entwicklungs-
geschichte/histori-
sche Dimension
Lebensform De-
mokratie, Alltags-
demokjratie
Participatory
Research
Bildungs-
ansätze
Nachhaltigkei
Subjekt-,
Objektdiskussion
Psychologische
Grundlagen