Abbildung 2: Methoden und Anwendungsbeispiele
Die Methoden und Modelle vermitteln den Eindruck, leicht nachvoll-
ziehbar zu sein. Sie eignen sich vordergründig gut zur Vervielfälti-
gung. Für eine rasche Verbreitung dienen Broschüren, wie z.B. jene
des Deutschen Kinderhilfswerks, welche im Auftrag des Ministe-
riums für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau des Landes
Schleswig Holstein (1997, S. 77 bis 165) zusammengestellt wurde.
Dort wird versucht, Hilfestellungen durch verschiedenste methodi-
sche Bausteine für die unterschiedlichsten Situationen zu geben.
Wenden wir uns dem kontextuellen Zugang zu, so lassen sich drei
Ansätze unterscheiden – ein theoretischer, ein politischer und ein
konzeptueller. Zugleich sind diese eng ineinander verwoben.
Politische Bildung
80
Befragung von
ExpertInnen
Bauplanung-
scheck
Brain-
storming
Erfindungs-
spiel
Foto-
streifzüge
Jugend-
TÜV
Befragungsaktion
mit ausgewählten
Gruppen
Dialog und Kom-
munikations-
wände
Interview-
streifzüge
Einpunkt- und
Mehrpunkt-
entscheidung
Jugend-Ein-
wohnerInnen-
Versammlung
Kinder-
und Jugend-
forum
Jugend
...........
.........
Kinder- und
Jugendsprech-
stunden
Kinder- und
Jugend-
konferenzen
Kinder- und
Jugend-
parlament
Planungs-
sprint
Spielplatz-
Parties
Schriftliche
Befragung
Punktunter-
suchung
Planungs-
zirkel
Podiumsdis-
kussion
Stadtforschungs-
aktion (Dorf-
forschungsaktion)
Pro- und
Contra-
Diskussion
Kinder- und
Jugend-
stadtplan
Klage-
mauer
Zeichen- und
Malaktion
Repräsentative
Beteiligungs-
formen
Wunsch-
und Mecker-
kasten
Verkehrs-
planungs-
scheck
Wunschbaum
Zukunfts-
werkstatt
Modellbau
Riesenbrief