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„Junges Wohnen“ ist gefragt
AK/Eggenberger
D
ie Gründung des ersten eige-
nen Haushaltes ist nicht billig.
Die Arbeiterkammer Kärnten hat
deshalb heuer das neue Wohn-
baudarlehen „Junges Wohnen“ ins
Leben gerufen. Von Jahresbeginn
bis Ende Oktober haben 179 junge
Kärntner die Unterstützung in An-
spruch genommen. In dieser Zeit
hat die AK Kärnten rund 557.000
Euro ausgeschüttet. Das bedeutet,
dass die Antragsteller im Schnitt
mit 3.111 Euro gefördert worden
sind. Für Anträge auf das Wohn-
baudarlehen „Junges Wohnen“ gilt:
Wer nicht älter als 35 Jahre ist,
kann die Unterstützung für eine
Genossenscha s- oder Gemeinde-
wohnung in Höhe von 3.000 Euro
beantragen. Das Angebot besteht
für alle, die seit sechs Monaten AK-
Mitglieder sind und die Kammer-
umlage leisten. Die Rückzahlungs-
rate beträgt monatlich nur 50 Euro.
Alle Alleinverdiener und Alleiner-
zieher erhalten pro Kind 500 Euro
zusätzlich.
Pensionsinfoabend (v. l.): Die AK-Berater Gerald Prein und PeterWenig, AK-Präsident Günther
Goach sowie von der Pensionsversicherungsanstalt Direktor Ernst Zlöbl undMichael Wernigg.
INHALT
Schwerpunkt
15 Jahre Bildungsgutschein:
Ein Erfolgsmodell feiert Jubiläum
4-7
Steuer & Geld
Mehr Zeit für den Steuerausgleich
8/9
Konsument
Allergene in Lebensmitteln:
Kennzeichnungsp icht startet
10/11
Konsument
Waschmaschinen im Test:
Die besten Energiesparer
12/13
Arbeit & Recht
Mehr Schutz gegen Lohndumping
16/17
Bildung
Serviceo ensive in den AK-Bibliotheken
18/19
Impressum
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i
Förderungen 050 477-4000
Voller Erfolg für das neue AK-Wohnbaudarlehen „JungesWohnen“: Von Jänner bis Okto-
ber hat die AK Kärnten über eine halbeMillionen Euro ausgeschüttet.
Fotolia/haveseen
Ein besinnliches
Weihnachtsfest,
geruhsame
Feiertage und
alles erdenklich
Gute für das
Jahr 2015
wünscht Ihnen
AK-Präsident Günther Goach
est,
1 3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,...24