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tipp 01/15
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MENSCHEN & MEINUNGEN
Immer ein offenes
Ohr für die Jugend
Jung sein in Kärnten – Wünsche,
Träume, ganz eigene Vorstellungen,
den festen Willen etwas zu verän-
dern, die Dinge zu bewegen, etwas zu
verbessern. Es kann Realität werden,
denn die Arbeiterkammer Kärnten
hilft dabei. AK Young setzt ganz ge-
zielt Schwerpunkte, die genau darauf
abzielen, jungen Menschen den Start
in ein erfolgreiches Arbeitsleben zu
erleichtern, ihnen neue Perspektiven
zu eröffnen und ihnen bei der Wahl
des weiteren Lebensweges den nicht
immer, aber manchmal notwendigen
Hinweis in die richtige Richtung zu
geben.
Die Arbeiterkammer Kärnten geht
hier ganz eigene Wege und hat mit
AK Young eine Plattform geschaffen,
die, um es ganz klar zu sagen, einfach
hilft! Belehren? Mitnichten! Informa-
tion und praxisorientiertes Service
sind die Hauptaufgaben. Deshalb
sind alle eingeladen, mitzumachen.
Erwähnt werden sollte in diesem Zu-
sammenhang auch die Tatsache, dass
die Vollversammlung der Arbeiter-
kammer Kärnten speziell für die För-
derung der Kärntner Jugend eine be-
trächtliche Summe beschlossen und
zugleich investiert hat.
Gut investiertes Geld! Nicht umsonst
zeigen auch viel größere Arbeiterkam-
mern anderer Bundesländer – gemes-
sen an der Mitgliederzahl – Interesse
an dem Konzept von AK Young. An
Kooperationen unter der Federfüh-
rung der AK Kärnten wird bereits ge-
feilt. „CYA“, das AK-Jugendmagazin,
ist dabei ein ganz wesentlicher Be-
standteil. Natürlich hoffen wir, dass
unsere Bestrebungen österreichweit
Schule machen.
tipp-INTERN
AK-DirektorWinfriedHaider
AK-JOST & BAYER
Flexibler und daher besser auf die
Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer abgestimmt: Das
ist das neue Kinderbetreuungsgeld.
Die verschiedenen Bezugsvarianten
sind aber manchmal nicht so leicht
zu durchschauen und oft steckt der
Teufel im Detail. Die Arbeiterkam-
mer Kärnten lud deshalb zu einer
Info-Reihe, bei der die fünf verschie-
denen Varianten von ExpertInnen
präsentiert wurden. „Wertvolle
Tipps, für welches Modell man sich
entscheiden sollte, gab es natürlich
auch“, sagt AK-Präsident
Günther Goach
. Rund 220 Eltern nahmen das Angebot
in Anspruch: Im Bild (v. l.):
Michaela Eigner-Pichler
,
Stefanie Obwurzer
,
Irina und
Peter Wolte
.
AK-Inforeihe zumKinderbetreuungsgeld
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