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tipp 01/15
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MENSCHEN & MEINUNGEN
tipp-PROFIL
wurde am 26. März 1952
geboren und ist seit 1977
Mitglied des Betriebsrates
(damalige Ilbau). Im Jahr
1979 wurde er zum Vorsitzenden gewählt und ist heute
Zentral- und Konzernbetriebsratsvorsitzender in der Stra-
bag sowie Vorsitzender der Betriebsratskörperschaft Strabag
AG Süd, die fast 1.700 Beschäftigte betreut. Springer ist ver-
heiratet undVater zweier Kinder.
Welche Eigenschaften sind in Ihrem Job wichtig?
Der Umgang mit Menschen und ihnen zuhören können.
Was schätzen Sie an den KollegInnen?
Wenn sie aufgeschlossen und ehrlich sind.
Auf welche Erfolge sind Sie stolz?
Auf unsere „Strabag-Arbeits- und Sozialfonds“-Privatstif-
tung. Mit dieser können wir unverschuldet in Not geratenen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen.
Bei wemholen Sie Rat?
Bei den ExpertInnen der AK Kärnten, der Gewerkschaft
Bau-Holz und dem ÖGB.
Welche Reformen bewundern Sie?
Die Pensionsreform, Schwerarbeitspension für Bauarbeiter
in der Bauarbeiter-Urlaubs- & Abfertigungskasse sowie das
Überbrückungsgeld für den Vorruhestand ab dem 59. Le-
bensjahr.
Wer sind Ihre Helden der Gegenwart?
Unser Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, Josef
Muchitsch.
Was verabscheuen Sie?
Falschheit und Unehrlichkeit.
Was macht Sie glücklich?
Wenn ich möglichst alle Anliegen und Wünsche der Kolle-
ginnen und Kollegen positiv erledigen kann.
Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Meine von mir zu betreuenden Kolleginnen und Kollegen
auf den Arbeits- und Baustellen zu betreuen, zu unterstützen
und zu motivieren.
Haben Sie ein Lebensmotto?
„Willst du glücklich sein im Leben, trage bei zu Anderer
Glück. Denn die Freude, die ich gebe, kehrt ins eigene Herz
zurück.“
Betreuen und
unterstützen
GERHARD
SPRINGER
AK/Jagoutz
tipp-DABEI
Fotos: AK (3), Oskar Höher, Gert Eggenberger
A
ls
Refe-
rent war
AK-Präsident
Günther Goach
erst kürzlich bei
der
Betriebs-
versammlung
der Wildbach-
und Lawinen-
verbauung in
Villach eingela-
den. Seine Aus-
führungen befassten sich unter anderem mit den Problemen
amArbeitsmarkt, den Pensionen, der Steuerreform und der po-
litischen Situation in Kärnten. Im Bild: AK-Präsident
Günther
Goach
mit dem Betriebsratsvorsitzenden
Robert Kanzian
(r.)
und Betriebsratsmitglied
Erich Bock
(Mitte).
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3
AK-Präsident bei der Wildbach- und Lawinenverbauung
A
n Spannung kaum zu überbieten waren
die Finalwettkämpfe bei den AK/ÖGB-
Landesmeisterschaften im Kärntnerstock.
Bei den Damen war die Moarschaft „Klini-
kum Klagenfurt“ nicht zu schlagen, bei den
Herren hatte „Wietersdorfer 2“ die Nase
vorne. Im Bild die Damen:
Monika Lanker
,
Sabine Fillafer
,
Eva Simschitz-Wetl
,
Ka-
rin Wölbitsch
und AK-Vorstandsmitglied
Christine Käferle-Maas
. Und die Herren
zeigten ebenfalls ein gutes Ziel. Im Bild: Jo-
hann Puck, AK-Vorstandsmitglied
Arnold
Auer
,
Gerhard Berger
,
Klaus Orasch
und
Betriebsratsvorsitzender
Lazarus Kügel
.
Man darf sich schon auf einen spannenden
Wettkampf im nächsten Jahr freuen.
Die besten Stockschützen
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D
ie Alpen-Adria-Mediathek lud am Donnerstag, dem 12.
März, zu einem frühlingshaften Bilderbuchkino-Vormit-
tag mit der Kinderbuchautorin Ulrike Frühwald ein. Rund
40 Schülerinnen und Schüler der Volksschulen Landskron
und Völkendorf lauschten der Geschichte der Regenwurmge-
schwister „Ambrosius & Ambrosinchen“, die sich in das größte
Abenteuer ihres Lebens aufmachen - mehr wird an dieser Stelle
nicht verraten. Die Mediathek in Villach bietet gerade für sol-
che Veranstaltungen den perfekten Rahmen. Die Stufen zur
Mediathek dienen dabei den Schülerinnen und Schülern als
Sitzgelegenheit, sodass sie einen tollen Überblick und eine aus-
gezeichnete Akustik genießen können. Im Bild: Autorin
Ulrike
Frühwald
inmitten ihrer jungen Zuhörerinnen und Zuhörer.
Junges Publikumbegeistert